Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist und bleibt für mich die informativste und seriöseste Zeitung Deutschlands. Sie ist angenehm unaufgeregt, immer argumentativ, viel mehr in die Tiefe gehend als andere. Das FAZ-Archiv ist spektakulär umfangreich. Die FAZ ist konservativ. Na und? Es kommt für mich darauf an, dass ich belegte Informationen und begründete Argumente erhalte.
Das Internet-Angebot der FAZ ist kostenlos, sofern man gewillt ist, Anzeigen und Reklame in Kauf zu nehmen. Alle anderen Angebote müssen bezahlt werden. Mit der Registrierung erhält man einige kostenpflichtige Vorzugsangebote, beispielsweise einen bevorzugten Zugriff auf das Archiv. Nur registrierten Kunden wird die Kommentarfunktion freigeschaltet.
"Die Republik" ist ein Online-Magazin für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft aus der Schweiz. Das Magazin
will das Wesentliche bringen, mal als Konzentrat, mal als Panorama. Die Macher versprechen, dass sie nicht mehr als drei Artikel pro Tag liefern.
"Die Republik" ist ohne Werbung finanziert: Die Abonennten sind die einzigen finanziellen Beiträger. Derzeit haben über 18.000 Interessenten abonniert; Stand Januar 2018. Die Mitgliedschaft kostet
240 CHF pro Jahr. Auch ein jederzeit kündbares Monatsabo für 22 CHF ist möglich.
Hier ein längerer Artikel über die "Republik" aus dem Tagesspiegel Berlin vom 21. Januar 2018.
Socialnet ist das Fachportal für Sozialwirtschaft und Nonprofit-Management. Das Branchenbuch, die Rezensionen und weitere Dienste werden laufend ausgebaut. Das socialnet-Lexikon umfasst alle Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesens. Socialnet bietet vielfältige Möglichkeiten, zu allen Themenfeldern Sozialer Arbeit und dem Management von Nonprofitorganisationen zu publizieren.
Lesen Sie fast täglich neue Rezensionen aus den Bereichen Soziale Arbeit, Pflege und Sozialwirtschaft. Experten aus Hochschule und Praxis verhelfen Ihnen zu einem Überblick über die fachliche Entwicklung. Suchen Sie in fast 20.000 Rezensionen.
(Hinweise für Rezensenten: https://www.socialnet.de/rezensionen/hilfe_rezensent.html
Bei einem reibungslosen Ablauf kann eine Rezension innerhalb von ca. vier Wochen veröffentlicht werden. Die Redaktion reagiert in den meisten Fällen innerhalb von maximal drei Werktagen. Grundsätzlich werden nur Vorschläge von aktuell neu erschienenen oder neu aufgelegten Titeln angenommen.)
Die Salonkolumnisten kommen aus ganz Deutschland. Sie sind professionelle Journalisten und Schriftsteller, die für unterschiedlichste Medien arbeiten.
Aus ihrem Manifest: "Uns vereint das fröhliche Eingeständnis, dass wir keine Utopie haben. Es ist nicht möglich, im Hauruck-Verfahren sämtliche Menschheitsprobleme auf einmal aus der Welt zu schaffen. Bisher ist in der Politik nichts Besseres erfunden worden als die liberale (bürgerliche, kapitalistische, parlamentarische) Demokratie, die keine Lösung ist, sondern ein komplizierter – oft fehlerhafter – Modus, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen." Dies ist kein rein politischer Blog, es gibt jede Menge Feuilleton: Hochkultur, niedrige Kultur, Zwischendrinkultur, Alltagskultur, Architektur und Reiseberichte.
Das Lesen der Beiträge ist kostenlos. Eine Dikussion der Inhalte ist nicht möglich. Man kann die lesenswerten Artikel nur weiterempfehlen oder weiterschicken.
Die liberale Demokratie steht unter Druck. Antiliberale Parteien und populistische Führer treiben von Skandinavien bis Südeuropa ihr Unwesen. Großbritannien schlittert dem „Brexit“ entgegen. In Deutschland etabliert sich die AFD. Der islamische Fundamentalismus ist eine radikale Gegenbewegung zur westlich geprägten Moderne.
Auf dem Spiel steht nicht weniger als das Projekt der liberalen Moderne, jener Kombination aus Rechtsstaatlichkeit, persönlicher Freiheit, politischem Pluralismus und kultureller Vielfalt, die sich seit der Aufklärung herausgebildet hat. Ihr Ausgangspunkt und Ziel sind Menschenrechte und Menschenwürde.
LibMod ist eine unabhängige Denkwerkstatt, ein Debattenforum und ein Projektbüro. Es will ein Sammelpunkt für freiheitliche Geister aus allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen sein. Ein Newsletter ist kostenlos. Doch unklar bleibt, wie man sich an Diskussionen beteiligen kann.
Seit 1994 gibt die Gesellschaft für kritische Philosophie die Zeitschrift "Aufklärung und Kritik. Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie“ heraus. „Aufklärung und Kritik“ (A&K) versteht sich als Forum für alle, die sich in der Tradition kritischer Vernunft sehen und interessante aktuelle wie grundsätzliche philosophische Themen kontrovers diskutieren wollen. Die politische Freiheit gehört nicht zu den Dingen, die man dauerhaft besitzen kann. Sie muss ständig neu erkämpft und durch Institutionen gesichert werden.
„Aufklärung und Kritik“ erscheint kontinuierlich in Form von zwei bis drei regulären Heften und einer Schwerpunktausgabe pro Jahr. Dabei werden vorzugsweise Aufsätze abgedruckt, die sich darum bemühen, freies Denken und humanistische Philosophie zu verbreiten.
Der normale Mitgliedsbeitrag, der den kostenlosen Bezug von „Aufklärung und Kritik“ beinhaltet, beträgt 45,00 EUR pro Jahr.
"Glanz und Elend" geht es um die stets aktuelle Frage, was kann, soll und darf Literatur? Welche Qualitäten werden Poetiken entwickeln, um die Aufmerksamkeit kommender Generationen gewinnen zu können? Welchen Stellenwert hat Literatur als Medium im Diskurs der gesellschafts-politischen Kräfte? Welche Überlebensstrategien entwickelt die Verlagsbranche und der Buchhandel angesichts rasant sich verändernden Lesegewohnheiten und Vertriebskanälen?
Glanz und Elend begleitet den Leser mit Rezensionen, Porträts & Kommentaren auf Streifzügen durch die Bücherwelt und möchte Anreize zur Lektüre und die Diskussion darüber geben.
Hier geht's zur Startseite.
|
|
|