Würzburg 2005 (Königshausen & Neumann), 308 S., 34,80 Euro (Kauf bei Amazon)
Februar 2005
Das vorliegende Buch versammelt 15 Essays über Sozialistinnen aus Europa und den Vereinigten Staaten. An ihnen lässt sich zeigen, wie Sozialismus und weibliche Emanzipation aufeinander bezogen sind
und sich aufs Schönste ergänzen. Anhand der Biographien und Werke von Clara Zetkin, Rosa Luxemburg, Emma Goldman und anderen wird deutlich, daß die Ideen des Sozialismus und der Frauenemanzipation in
den Bereichen Politik, Psychologie, Literatur, Kunst und Philosophie des 20. Jahrhunderts eine gewichtige Rolle gespielt haben.
Inhalt:
Clara Zetkin - Kämpferin für die Rechte der Frauen –
Die sozialistischen Lehr- und Wanderjahre der Beatrice Webb –
Lily Braun - eine Sozialistin zwischen allen Stühlen –
Emma Goldman - ein Leben für Freiheit und Gerechtigkeit –
Rosa Luxemburg - gut zu sein ist die Hauptsache –
Raissa Adler - Trotzkistin im Roten Wien –
Alexandra Kollontai - Revolutionärin und Diplomatin –
Anna Siemsen - Pädagogin, Individualistin, Pazifistin –
Anna Seghers’ Kampf um Gerechtigkeit –
Frida Kahlo - malen gegen das Leid –
Lillian Hellman - Politik mit dem Herzen –
Simone de Beauvoir - Sozialistin aus gutem Hause –
Natalia Ginzburg - für andere Menschen nützlich sein –
Ágnes Heller - Sozialistin, Philosophin und Humanistin –
Brigitte Reimann: Über Literatur den Menschen helfen –
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